Im Atelier
"Fischerboot vor St.Petersburg" in Öl 60x80 cm 1971
Lebenslauf des Malers P e t e r S t e p h a n
Peter Stephan wurde am 8.Januar 1916 in St. Petersburg / Russland als Sohn deutscher Eltern geboren.
Die Familie Peters wanderte im Jahre 1820 von Mecklenburg nach Moskau aus. Mit bürgerlichem Namen heißt Stephan – Sergei Peters.
Die Mutter, Marie Peters, stammte aus einem altrussischen Adelsgeschlecht.
Der Vater, Dr. Karl Heinrich Peters, Wirtschaftsschriftsteller.
Die Überführung der Familie in die angestammte Heimat, erfolgte Anfang der 20 er Jahre im Kopftausch gegen russische Kriegsgefangene. Ab 1922 lebte Stephan in Berlin. Er besuchte dort die Schule „ Kunst und Werk “ ( frühere Reimann - Schule ) und später die Akademie Berlin. Dort lernte Stephan Professor Max Pechstein kennen, dessen persönlicher Schüler er wurde und mit dem ihn eine innige Freundschaft verband.
Auch entstand eine enge Bekanntschaft mit Professor Kurt Wehlte, dem späteren Leiter des maltechnologischen Instituts in Stuttgart.
Nach dem Krieg war Stephan leitend an der Kammer der Kunstschaffenden in Berlin tätig. Es erfolgten Ausstellungen zusammen mit Professor Hofer, Professor Max Pechstein, Professor Hadank usw. Aufgrund seiner Ruinendarstellungen wurde Stephan in Berlin unter dem Namen „der Trümmermaler “ bekannt.
“Die grauen Trümmer Berlins- ohne Tendenz , nur als stumme Anklage und Warnung. Diese Werke sind historische Dokumente, deren wirklichen Wert wir heute vielleicht noch nicht richtig erkennen können
Es sind Dokumente .deren melancholische Dramatik mehr sagt, als viele dickleibige Bücher über die Vermeidung eines neuen Kriegswahnsinns.“
* so die Presse Berlin 1948
Ende 1950 verlegte Stephan seinen Wohnsitz nach Mannheim, wo er sein Schaffen fortsetzte.
Es folgten viele Ausstellungen. Auch befasste er sich mit der angewandten Kunst - Kunst am Bau - wie Glasmosaiken, Sgrafitties, Fresken usw. Ein vielseitiger Künstler, der in seinem Schaffen die Erfüllung sah. In Mannheim war Stephan in der Galerie “ Lore Dauer “ vertreten. Auch war er Mitglied im Verband bildender Künstler.
Der Witwe des Künstlers könnte man vielleicht den Vorwurf machen, in der künstlerischen Beurteilung ihres verstorbenen Mannes nicht objektiv genug zu sein. Um diesen Vorwurf zu vermeiden möchte ich an dieser Stelle die Presse sprechen lassen.
* Darmstädter Echo Dezember 195
Peter Stephan und sein Werk !
Wer die Kunst Peter Stephans erfassen will, muss sich der Mühe unterziehen sein Temperament zu studieren, denn auf ihn trifft die Untrennbarkeit von Werk und Künstler in besonderem Maße zu. So gesehen, sind all seine Gemälde Temperamentsausbrüche im wahrsten Sinne des Wortes.
Erst wenn man das weiß, ahnt man die Spannweite seiner künstlerischen Ausdrucksform, die vom Spätnaturalismus bis zum Abstrakten reicht. Manche Kritiker machen Peter Stephan den Vorwurf der Oberflächlichkeit, ja des Epigonentums. Nichts ist falscher als das.
Bei allen seinen Werken, seien sie gegenständlich oder abstrakt, ist Peter Stephan unverwechselbar er selbst, sein Stil, seine Technik, die ganze Magie der Farbwirkung ist so vollkommener Ausdruck seines Ich , seiner Erlebnis- und Gefühlswelt, dass Anklänge an große Vorbilder- die Peter Stephan wie jeder Künstler hat – kaum sichtbar werden. Sie hätten ihn auch nie einseitig prägen können, denn dazu war das Leben des Künstlers viel zu bunt, viel zu sehr bewegt vom ewigen Auf und Ab.
Nur selten fand er die innere Ruhe ein Werk so ausreifen zu lassen, wie er es sich selbst oft gewünscht hat. Wechselnde Eindrücke in rascher Folge, fremde Länder und Menschen , senkten sich in seine Erinnerung und kehren- oft nach Jahren – gleichsam als eruptiver Impuls zurück, in wenigen Stunden auf die Leinwand geworfen, ein in Farbe gebannter Erinnerungsblitz- oder aber nach schweren seelischen Erschütterungen ein Vulkanausbruch, der sich austoben muss in der Farbe.
Nichts ist für Peter Stephan schwerer und bedrückender als an ein bestimmtes Motiv gebundener Auftrag, der ihm keinen Raum zum Ausleben lässt.
Ausleben – das ist sein kategorischer Imperativ ! Er umschließt alles,was Peter Stephan den Menschen zu geben hat : Glühende glutvolle Farben in seinen freien Kompositionen, hauchzarte Farbnuancen in Landschaften , die er durchwanderte ,die in die Tiefe seiner Erinnerung sanken und gleichsam unter feinsten Pinselstrichen wiederkehren, verwandelt, ätherisiert und doch ungetrübt in der Wiedergabe des Charakteristischen .Oder der dramatische Wurf ! Hier ist Peter Stephan am stärksten. Er bindet sich in diesen Arbeiten nur noch insoweit an die Form, als sie ihm als unerlässliches Ausdrucksmittel nicht entbehrlich erscheint. Alles Übrige überlässt er der Farbe. Sie glüht in dunkler Verhaltenheit, ballt sich gewitterschwer zusammen und wird plötzlich grell zerrissen von einem leuchtenden Rot oder Gelb, sinkt wieder in sich zusammen in dunklen Tönen , birst in einem Cressendo sprühender Farben und klingt aus in einem Finale. Doch wenn wir hier schon Tongemälde zum Vergleich des Verständnisses für die Arbeiten Peter Stephans heranziehen, so lässt sich sein Wirken am ehesten noch verdeutlichen nach Schostakowitschs 5.Symphonie .
Was sie birgt in Ihrer Spannweite von den atonalen Anklängen über die unverkennbar strengen Züge klassischer Symphonik bis hin zu zartester Lyrik, das alles lässt sich herausfühlen aus den Schöpfungen Stephans, denn ihm ist es wie wenigen gegeben, Farbe “ singen “ zu lassen. Er beherrscht meisterlich ihre Magie, weil er sie bis an die Grenze der Möglichkeiten getrieben hat – getrieben aus einem Faust`schen Drang, dem “ Material“ Farbe blutvolles Leben abzuringen. Das Leben in seiner Vielfalt, in seiner Trauer und seinem Gesang hat Peter Stephan durchlitten und gekostet wie wenige Menschen.
A lles aber, was über ihn hereinbrach zu Schwerem und Schönem, schlägt sich nieder in einem stets wechselnden und doch unverkennbar aus gleichem Urgrund kommenden Farbrythmus.
Bunt war seine Welt von frühester Jugend auf. 1916 in St. Petersburg als Sohn deutscher Eltern geboren, verlebte er seine Jugendjahre meist in Berlin,wohin seine Eltern 1922 nach der Ausweisung aus Russland übersiedelten.
Der Vater des Künstlers , Dr. Karl Heinrich Peters, im Vorkriegsrussland ein gefeierter Pianist, betätigte sich in seinen Berliner Jahren vorwiegend als Journalist und Wirtschaftsschriftsteller.
Diese Tätigkeit führte ihn in alle Kontinente der Erde. Der Sohn, mit bürgerlichem Namen heißt der Künstler > Sergei Peters < war ein treuer Begleiter und dankbarer Zuhörer.
Die Wunderwelt des Orients erlebten die wachen Sinne des Jungen, ebenso wie den Eindruck der sonnenüberfluteten Pampa Amerikas und die weiten Steppen Asiens und Afrikas. Dr. Peters war im Beduinenzelt genauso zuhause, wie in den Patrizierhäusern Londons oder Amsterdams.
Was Wunder, dass eine Vielfalt von Eindrücken tief in die Seele des Kindes grub ?
Der Maler holte sie später hervor- oder richtiger gesagt- sie brachen aus ihm hervor, kategorisch nach Gestaltungdrängend.
Unter solchen Umständen großgeworden, konnte ein Peter Stephan nicht der Durchschnittsschüler einer Kunstakademie werden.
Mit 18 Jahren fing er die Malerei an, autodidaktisch .
Später vervollkommnete er sein Wissen an den Akademien, Kunstschule “Kunst und Werk “
-Akademie Berlin
Nicht minder stark war die Begegnung mit dem Schriftsteller Dr. Theodor Kröger (Das vergessene Dorf )
Auch er aus Russland ausgewiesen, stark mit dem slawischen Kulturkreis verbunden und schon so durch ein ähnliches Schicksal Peter Stephan geistig verwand, formte den jungen Künstler in der Wiederbegegnung mit der slawischen Kultur und der russischen Volkskunst. Beiden ist die Liebe zu dieser Kunst eigen geblieben. Theodor Kröger durch seine ganze Lebensführung in seinem Holzhaus hoch über Davos, in dem Peter Stephan dem sterbenden Freund die Augen schloss, und Stephan selbst, in seiner starken Strahlungskraft auf seine Umgebung. Ohne sich dessen bewusst zu sein, zieht er die Menschen in seinen Bann und fordert irgendwie zur Anerkennung oder zum Widerspruch heraus, gleichgültig vorbeigehen kann man weder an ihm selbst noch an seinen Arbeiten.
Nach einer Deutung seiner Kunst gefragt, sagte Peter Stephan:
“Für mich ist der Gipfel meiner künstlerischen Ausdruckskraft ein herber, strenger Naturalismus, der vereinfachend alles Unwesentliche bei Seite lässt und nur in knappster Form das Eigentliche in den Mittelpunkt der Aussage stellt. Der Hang zum Abstrakten ist genaugenommen, nichts weiter als das Bedürfnis, sich in der Farbe abzureagieren. Darin indessen die einzige gültige Aussage unserer Zeit zu sehen halte ich für verkehrt , denn die Farbe ist zwar ein eigenes Element das aus sich heraus leben kann, aber es lebt stärker und wahrer in der Bindung an die auf ein unumgängliches Maß reduzierte Form. “
Ich habe diese Aussage gewählt, weil sie über die künstlerische Beurteilung hinausgeht.
Im Jahre 1971 verlegt Stephan sein Atelier nach Aschau im Chiemgau in Oberbayern.
Dort begann eine neue Stufe seines Wirkens, und zwar befasste er sich mit der russischen Folklore-Malerei und russischen Ikonen, die er in alter Manier erarbeitete. Die Ikonen wurden nicht nach Vorbildern geschaffen, sondern sind ausgesprochen eigene Schöpfungen die Stephan aus der russisch-orthodoxen Kirchengeschichte entnahm.
Bei Stephans Ikonen kommt die russische Mentalität zum Durchbruch- eigenartig gerade auf der letzten Stufe seines Lebens. Die Ikonen zeigen eine Gläubigkeit-Verinnerlichung und bei gewissen Themen eine Naivität, die den Beschauer bei Erkennen das Herz aufgehen lässt. Man fühlt eine Wärme und Güte, und kann dann die Liebe zum alten Mütterchen Russland verstehen.
Stephan arbeitete bis zum Tage vor seinem so plötzlichen Tode am 31. Oktober 1974
Ein Herzversagen setzte seinem schaffensreichen Leben ein Ende. Die letzten Werke Stephans ,seine sich steigernde Dramatik ,die ein unbewusstes Ausweichen vor dem Schicksal vermuten lässt.
Mannheim 2016
Ingeborg Peters
Sein letztes Bild " Pferde vor dem Gewitter " in Öl 1974
" Stenka Rasin " in Öl 80 x 100 cm 1970
" T r o i k a " in Öl 80 x 200 cm 1970
" Ortschaft bei Chalou " Tempera Mischtechnik 50 x 70 cm 1957
"Am Stadtrand von Toulon" Tempera Mischtechnik 50 x 70 cm 1957
Anhang zum Lebenslauf Peter Stephan vom Januar 2015
Beruflicher Werdegang
1934 Beginn der Malerei, zunächst autodidaktisch.
1940 Besuch der Schule „Kunst und Werk“ in Berlin
1945 Von der Kammer der Kunstschaffenden, sowie von dem Kriegskommando der
Stadt Berlin, Referat für Bildende Kunst, als freier Mitarbeiter übernommen.
Ausstellung mit Prof. Karl Hofer, Prof. Hadank und Prof. Max Pechstein
1946 Besuch der Akademie Berlin. Wurde Privatschüler von Prof. Max Pechstein und Prof. Kurt Wehlte, dem späteren Leiter des maltechnologischen Instituts in Stuttgart.
Von der Kammer der Kunstschaffenden Berlin kam das Angebot eines Lehrstuhles an der Akademie Berlin, welches nicht angenommen wurde.
Ausstellungen: Kammer der Kunstschaffenden und in einigen Galerien in Berlin.
Gemäldeverkauf an den Schah von Persien, Staatsbesuch im Atelier.
Artikel in mehreren Zeitungen und Illustrierten.
1948 Gemäldeverkauf an den König von Schweden. Gemälde „Die zerstörte Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche“ 110x120 cm Öl
Im Auftrag der Kommandantur der Alliierten Besatzung 22 Objekte an Lichtspieltheatern, Theatern und Kabarettbühnen künstlerisch und dekorativ nach eigenen Entwürfen gestaltet. Die Bauarbeiten wurden nach seinen Angaben und Entwürfen von den Pioniertruppen der Roten Armee ausgeführt.
Annahme des Künstlernamen „Peter Stephan “
1949 Aus privaten Gründen von Berlin über einen Aufenthalt in Heppenheim Bergstraße Ende 1950 nach Mannheim gezogen.
1950 Frankfurt am Main: künstlerische Gestaltung der „Astoria Bar“ Wand-und Deckenmalerei ,
1956 Befasste sich mit einer neuen Malweise „Tempera - Mischtechnik“
1957 Diverse Gemäldeausstellungen im Rhein-Neckar-Raum.
1958 Mannheim: Kino „Kamera“ Bühnenabschluss unten, ein Putzrelief 1,50 mtr. hoch 13 mtr. lang, schwarzer Putzgrund mit theaterbezogenen Figuren in Sgraffito weiß, mit eingestreuter Glasmosaik in rot-blau und gold
Liebersbach im Odenwald: eine Flach-Metallplastik an der Fassade des Hauses Pferdegruppe 5 mtr. breit, sowie eine Flach- und Rundeisenplastik Pferdekopf mit Eule an der Fassade eines Hauses.
Schwetzingen: in einem Wohnhaus eine Rund-Eisenplastik auf farbiger ,gegenstandsloser Seccomalerei
Heidelberg: Ausstellungen in der Galerie Vogel .
Mannheim: Kunstsalon Lore Dauer, ständige Ausstellungen sowie von Lore Dauer geplante Ausstellungen im hessischen und badischen Raum (Salon LD besteht nicht mehr.)
1959 Im August, anläßlich einer Ehrung des Radrennweltmeisters Rudi Altig in Mannheim, überreichte Peter Stephan dem Sieger ein Gemälde
1960 Reilingen: An einem Wohnhaus - Terrassenverkleidung in Glasmosaik im Mirandamuster, weiß und kupferfarben.
Schifferstadt: Rathaussaal - Gestaltung an zwei Wänden über 10 mtr. Länge am oberen Teil der Wand in drei Techniken : Rundeisenplastik, Glasmosaik, Wandmalerei Darstellung: „Die Entwicklungsgeschichte von Schifferstadt“
Mannheim : Kindergarten - Brunnenfigur - Frosch als Wasserspeier , Größe 1,20 mtr. in Beton modelliert und bemalt. Wandmalerei an Mauer im Garten - Arche Noah und viele Tiere ca. 10 mtr. breit.
Brühl: Schwimmbad - am Eingang zwei Abschlussmauern von je ca. 5-6 mtr. Länge Glasmosaik - Wasser - Fische und Möven in verschiedenen Blautönen mit Weiß ( Soll nicht mehr bestehen )
Mannheim Vogelstang: An der Fassade eines Wohnhauses ein Sgraffito-Fliegender Vogel mit Sonne, an der Hausseite - Seccomalerei - heiliger Georg auf zweifarbigem Untergrund, Rückseite -Terrassenverkleidung ca. 12 mtr. mit Glasmosaik in gegenstandsloser Gestaltung. Im Treppenhaus -Wandgestaltung 5 Menschenpaare in abstrakter Form „Verschiedene Begrüßungsformen“ in eingefärbtem Dispersionsputz .
Mechtersheim/ Pfalz: Volksschule - Fassade 7 Teile, je 80 x 90 cm - Glasmosaik mit symbolischer Darstellung der Schulfächer.
Mannheim: Kindergarten - Hausaußenwand - Fries von ca. 4 mtr. – Glasmosaik -Blume und tanzendeKinder . Mannhein: Restaurant „Stadt Athen“ Gesamtplanung und Ausführung der künstlerischen Arbeiten, Malerei an großer Theke und entworfene, selbstgedruckte Tapeten (Seriegraphie), alles in griechischem Stil.
Mannheim: Kindergarten St. Elisabeth – im Garten, Fisch als Wasserspeier in Beton modellierund mit Glasmosaik belegt. Mittlere Höhe, ca..1,80 mtr. ,Länge 2,20 mtr.
Winkel im Odenwald: Hotel und Restaurant „Zum Wiesengrund“, Gesamtplanung und Ausführung der künstlerischen Arbeit . Thekenverkleidung mit figürlich getriebenen Kupferteilen, getriebene Kupferlampen, Wandmalerei in den Gasträumen „Landschaften“ in dezenter Farbgebung.
Mannheim: Theresienkrankenhaus – Mauer im Vorgarten in Glasmosaik gestaltet, See, Vögel, Steine und Pflanzen sowie ein Springbrunnen in Glasmosaik mit Muster ausgelegt (Aufgrund Umbaus besteht beides nicht mehr..)
Kapellendoppeltür in getriebenem Kupfer, ganzflächig aus jeweils einem Stück verkleidet.
Viele weitere Gestaltungen wurden von Peter Stephan ausgeführt
Über das Bestehen aller genannten Gestaltungen sind wir leider nicht
informiert, jedoch sind von allen Arbeiten Fotos vorhanden.
1970 Peter Stephan befasst sich mit Seriegraphie
1971 Umzug nach Aschau im Chiemgau, dort beginnt Peter Stephan mit der russischen Folklore-und Ikonenmalerei.
1974 Aschau: Gestaltung einer Orgelhalle–Emporengeländer bestückt mit 19 Platten,je ca. 80 x 90 cm ,mit farbiger gegenstandsloser Malerei „Klänge und Töne“ in einer Lacktechnik auf Aluminiumplatten.
Am 31.10.1974 erlag Peter Stephan einem Herzversagen .
Durch seine Arbeiten wird er in Erinnerung bleiben.
" Kosaken " in Öl 60 x 80 cm 1969
Ikone "Kreuzabnahme" 35 x 68 cm 1969
" Spanischer Hafen " in Öl 60 x 80 1971